Kudriyah, Siti MODELLIERBARKEIT VON VALENZSTRUKTUREN IN DER HPSG – AM BEISPIEL AUSGEWÄHLTER DEUTSCHER, UNGARISCHER UND CHINESISCHER VERBEN. -.
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Abstract
Der vorliegende Beitrag behandelt die Modellierbarkeit der Verbvalenz in einem modernen computerlinguistischen Theorierahmen, der HPSG (s. unten). Diese Theorie zeichnet sich dadurch aus, dass sie keine Trennung zwischen Tiefenstruktur und Oberflächenstruktur vornimmt (d.h.: es gibt keine Derivationen) und nur mit simultan wirkenden Beschränkungen operiert. Auf Grund eines reduzierten Korpus werden wir versuchen zu zeigen, wie die sprachlichen Ebenen in Merkmal-Wert-Matrizes repräsentiert werden; ferner wird es für die Anwendung der HPSG im Unterricht plädiert.Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Modellierbarkeit der Verbvalenz durch die formale Apparatur einer modernen computerlinguistischen Theorie, der HPSG. Das gesteckte Ziel ist dabei, anhand ausgewählter Verben typologisch unterschiedlicher Sprachen (Deutsch, Ungarisch und Chinesisch) zu zeigen, wie die HPSG in der Praxis der Sprachdidaktik funktionieren könnte. Aus Gründen des limitierten Umfanges sind leider ledigich die Analyse eines kleineren „Korpus“ von je drei Verbvalenzstrukturen bzw. Sätzen und ein Umriss der Lösungsvorschläge (mit Verzicht auf die mathematische Theorietiefe) möglich.
Item Type: | Article |
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Keywords: | Semantik; Tata bahasa; Linguistik |
Subjects: | P Language and Literature > P Philology. Linguistics > P101 Language. Linguistic theory. Comparative grammar P Language and Literature > PD Germanic languages |
Divisions: | Fakultas Bahasa dan Seni > Pendidikan Bahasa Jerman |
Depositing User: | Mrs Harly Christy Siagian |
Date Deposited: | 19 Jul 2016 07:40 |
Last Modified: | 19 Jul 2016 07:40 |
URI: | https://digilib.unimed.ac.id/id/eprint/440 |